“Wer A sagt, der muss nicht B sagen.
Er kann auch erkennen, dass A falsch war.“
– Bertold Brecht –
– Bertold Brecht –
Die intensivpädagogisch-therapeutische Familienwohngruppe ist in einem ca. 350 Jahre alten ehemaligen Bauernhof untergebracht. Er liegt im kleinen Ort Börlas, Gemeinde Missen, im Oberallgäu.
Die idyllische Lage bietet viele Freizeitmöglichkeiten wie z.B. Wandern, Radeln, Mountainbiken, Schwimmen und verschiedene Wintersportmöglichkeiten.
Daneben gibt es Sportangebote in Vereinen, sodass sich die Kinder und Jugendlichen auch außerhalb von Schule und der Gruppe – wenn möglich – sozial integrieren können.
Seit 2018 bietet der Hartmannshof 4 Kindern und Jugendlichen mit multiplen und immer erheblichen Vorbelastungen ein Zuhause.
Neben großzügigen Zimmern für die Kinder und Jugendlichen, die mit Möbeln aus der hauseigenen Schreinerei ausgestattet sind, verfügt der Hartmannshof über ein großes Wohnzimmer und eine gemütliche Stube. Die Kinder und Jugendlichen können im ehemaligen Kuhstall außerdem Tischtennis spielen, kickern und sich auf einem Crosstrainer auspowern.
Mit allen Sinnen das Leben neu wahrnehmen.
Auf dem Grundstück gibt es ausreichend Platz zum Spielen und der gemeinsam angelegte und betreute Garten liefert neben Beeren und Blumen auch Gemüse und Salat. Damit werden die abwechslungsreich und liebevoll zubereiteten Mahlzeiten ergänzt.
Wir kochen mit regionalen Zutaten, überwiegend biologisch und mit wenig Fleisch, damit die Kinder und Jugendlichen lernen, dass auch auf diese Art und Weise schmackhafte Gerichte zubereitet werden können.
Wenn sie wollen, helfen die Kinder beim Kochen mit. Der Speiseplan orientiert sich selbstverständlich auch an deren Wünschen.
„Denn ich weiß, wie du tickst“.
Betreut werden die vier Kinder und Jugendlichen von sechs Vollblutpädagoginnen und -pädagogen. Wir widmen uns mit großem Idealismus und viel Berufserfahrung unseren vielfältigen Aufgaben.
Getreu dem Motto: „Denn ich weiß, wie du tickst“ setzen wir auf ein möglichst normales Umfeld mit so vielen Menschen wie möglich statt auf Medikamente und Time-Out Räume. So können wir den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen besser gerecht werden und „Grenzsprengern“ eine Perspektive geben.
Seit 2018 bietet der Hartmannshof 4 Kindern und Jugendlichen mit multiplen und immer erheblichen Vorbelastungen ein Zuhause.
Neben großzügigen Zimmern für die Kinder und Jugendlichen, die mit Möbeln aus der hauseigenen Schreinerei ausgestattet sind, verfügt der Hartmannshof über ein großes Wohnzimmer und eine gemütliche Stube. Die Kinder und Jugendlichen können im ehemaligen Kuhstall außerdem Tischtennis spielen, kickern und sich auf einem Crosstrainer auspowern.
Mit allen Sinnen das Leben neu wahrnehmen.
Auf dem Grundstück gibt es ausreichend Platz zum Spielen und der gemeinsam angelegte und betreute Garten liefert neben Beeren und Blumen auch Gemüse und Salat. Damit werden die abwechslungsreich und liebevoll zubereiteten Mahlzeiten ergänzt.
Wir kochen mit regionalen Zutaten, überwiegend biologisch und mit wenig Fleisch, damit die Kinder und Jugendlichen lernen, dass auch auf diese Art und Weise schmackhafte Gerichte zubereitet werden können.
Wenn sie wollen, helfen die Kinder beim Kochen mit. Der Speiseplan orientiert sich selbstverständlich auch an deren Wünschen.
„Denn ich weiß, wie du tickst“.
Betreut werden die vier Kinder und Jugendlichen von sechs Vollblutpädagoginnen und -pädagogen. Wir widmen uns mit großem Idealismus und viel Berufserfahrung unseren vielfältigen Aufgaben.
Getreu dem Motto: „Denn ich weiß, wie du tickst“ setzen wir auf ein möglichst normales Umfeld mit so vielen Menschen wie möglich statt auf Medikamente und Time-Out Räume. So können wir den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen besser gerecht werden und „Grenzsprengern“ eine Perspektive geben.